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Rendzina

Boden des Jahres 2025

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Detail-Aufnahmen

Eine mächtige Rotbuche findet mit ihren Wurzeln Halt im klüftigen Kalkstein aus der Jurazeit, Ostwestfalen. Foto: H.-J. Betzer, Geologischer Dienst NRW
Wurzeln der Rotbuche an der Grenze zwischen Feinboden und Festgestein und in Gesteinsklüften. Foto: U. Koch, Geologischer Dienst NRW
Humusreicher Oberboden einer Rendzina mit feiner Krümelstruktur. Foto W. Steffes, Geologischer Dienst NRW
Lockeres, feines Krümelgefüge und Subpolyedergefüge im Axh-Horizizont einer Rendzina, Dolomiten, Südtirol. © G. Milbert / Geologischer Dienst NRW
Krümelgefüge in der Ackerkrume einer Rendzina. Foto: M. Dworschak, Geologischer Dienst NRW
Im Oberboden lebende Regenwurmarten setzen ihren Kot in der Streuauflage ab. Der Kot besteht aus anorganischen Komponenten und stark zerkleinerter Streu, die im Verdauungstrakt der Regenwürmer zum Teil humifiziert und mit an mineralischen Bestandteilen vermischt wurde. Der Regenwurmkot verfestigt sich zu Krümelgefüge und stabilisiert den Oberboden. Foto: G. Milbert, Kuratorium Boden des JahresIm Oberboden lebende Regenwurmarten setzen ihren Kot in der Streuauflage ab. Der Kot besteht aus anorganischen Komponenten und stark zerkleinerter Streu, die im Verdauungstrakt der Regenwürmer zum Teil humifiziert und mit an mineralischen Bestandteile vermischt wurde. Der Regenwurmkot entwickelt sich zu Krümelgefüge und stabilisiert den Oberboden. Foto: G. Milbert, Kuratorium Boden des Jahres
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