Detail-Aufnahmen Eine mächtige Rotbuche findet mit ihren Wurzeln Halt im klüftigen Kalkstein aus der Jurazeit, Ostwestfalen. Foto: H.-J. Betzer, Geologischer Dienst NRWWurzeln der Rotbuche an der Grenze zwischen Feinboden und Festgestein und in Gesteinsklüften. Foto: U. Koch, Geologischer Dienst NRWHumusreicher Oberboden einer Rendzina mit feiner Krümelstruktur. Foto W. Steffes, Geologischer Dienst NRWLockeres, feines Krümelgefüge und Subpolyedergefüge im Axh-Horizizont einer Rendzina, Dolomiten, Südtirol. © G. Milbert / Geologischer Dienst NRWKrümelgefüge in der Ackerkrume einer Rendzina. Foto: M. Dworschak, Geologischer Dienst NRWIm Oberboden lebende Regenwurmarten setzen ihren Kot in der Streuauflage ab. Der Kot besteht aus anorganischen Komponenten und stark zerkleinerter Streu, die im Verdauungstrakt der Regenwürmer zum Teil humifiziert und mit an mineralischen Bestandteile vermischt wurde. Der Regenwurmkot entwickelt sich zu Krümelgefüge und stabilisiert den Oberboden. Foto: G. Milbert, Kuratorium Boden des Jahres