Weltbodentag 2024
Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg Vorpommern eröffnete am 5.12.2024 die Feier zum Boden des Jahres 2025 in des Vertetung seines Bundeslandes in Berlin:
„..In diesem Jahr steht die Rendzina, ein Boden mit besonderen geologischen und kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Dänemark, im Mittelpunkt. Mit ihrem Vorkommen auf der Insel Rügen und der dänischen Insel Møn repräsentiert sie nicht nur eine seltene und wertvolle Bodenressource, sondern auch ein verbindendes Element zwischen unseren beiden Ländern..“
Pressemitteilung des Ministeriums zum Boden des Jahres 2025

Der Schirmherr des neuen Jahresbodens, Minister Till Backhaus, stellt die Rendzina als wertvolle Bodenressource und verbindendes Element zwischen Dänemark und Deutschland heraus. © Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschat, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Tanja Busse moderiert die Festveranstaltung zum Boden des Jahres 2025 am Weltbodentag in Berlin. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Tanja Busse: Moderation

Stefanie Lemke, Dienstellenleiterin derr Landesvertetung Mecklenburg -Vorpommern begrüßt die ca. 150 Gäste und heißt den Schirmherrn des neuen Jahresbodens, Minister Till Backhaus und alle Gäste herzlich willkommen. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Stefanie Lemke: Grußwort

Gerhard Milbert Sprecher des Kuratoriums Boden des Jahres bedankt sich in seinem Grußwort bei Minister Backhaus und beim Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt für die Übernahme der Schirmherrschaft und beim Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie für die Präsentation des neuen Jahresbodens. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
20 Jahres Aktion Boden des Jahres – Überblick
Gerhard Milbert – Grußwort

Ute Hennings, Direktorin des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie, stellte in ihrer Laudatio die Rendzina am Beispiel der Vorkommen auf Rügen vor.
Ute Hennings: Laudatio
Ute Hennings: Begleittext zur Laudatio

Frank Idler – Leiter Dezernat Bodengeologie und Bodenschutz im Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, stellt die Rendzina in Mecklenburg-Vorpommern als schöne Unbekannte vor. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Vortrag Frank Idler: Erste Erfahrungen mit der schönen Unbekannten

Prof. Bjarne Strobel stellt Rendzinen und die kreidezeitlichen Kalke auf der Insel Møn vor. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Vortrag Prof. Bjarne W. Strobel: Rendzinas in Denmark

Nils Natorp stellt das Geocenter Møns Klint auf der dänsichen Insel Møn vor. Er berichtet über den Antrag, die 128 m hohe Steilküste der Insel aus der jüngsten Kreidezeit als UNESCO Weltnaturerbe anerkennen zu lassen. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Vortrag Nils Natorp: Møns Klint – Auf dem Weg zum UNESCO Weltnaturerbe

Peter Dietrich berichtet über das Kreidemuseum Rügen und die vielfältigen Vewendungsmöglichkeiten des kreidezeitlichen Kalks der Insel. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Vortrag Peter Dietrich: Kreidekalk – ein Multitalent

Andreas Thüm, leitender Landwirt der Finanzverwaltung Mecklenburg-Vorpommern, berichtet über die Bodenschätzung von landwirtschaftlich genutzten Rendzinen. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Vortrag von Andreas Thüm: Wenn man erst knietief in der Kreide steckt, ist das Finanzamt auch nicht weit…
Gerhard Milbert: Schlussworte

Weltbodentag 2024 – Reges Treiben im Foyer der Landesvertetung Mecklenburg-Vorpommern in Berlin. © Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern
Link zu den Vorträgen der KBU-Veranstaltung am 06.12.24 in Berlin